Beiträge

  • Wir werden immer wieder zu unseren Reisen zu den italienischen Integrationsprojekten befragt. Nun haben wir ein Faltblatt erstellt, in dem die Stationen der einwöchigen Reise erklärt werden. Die Einzelheiten ändern sich von Fahrt zu Fahrt. Je nach Zahl der Mitreisenden fahren wir mit eigenem PKW (5-Sitzer) und/oder Mietwagen (7-9-Sitzer). Die Kosten für Automiete, Kraftstoff und Maut werden durch die Zahl der Teilnehmer geteilt, Übernachtung (ca. 30€ pro Person und Nacht) und Verpflegung zahlt jeder selbst.
  • Von unserer Solidareise nach Riace um die Jahreswende haben wir noch einmal Olivenöl in 5l Kanistern, 0,75l Flaschen und 0,25l Fläschchen mitgebracht, das wir in der Ölmühle selbst abgefüllt haben. Letztere sind mit Zitronen, Orangen und Fenchel aromatisiert. Eine besondere Spezialität! Das ist auf absehbare Zeit der Rest, der noch zu haben war. Denn Olivenöl ist seit der Hitze und Trockenheit im ganzen Jahr 2023 zur Mangelware geworden. Die Olivenfliege hat auch noch ihren Beitrag
  • Wir starten wieder mit den Saatguttagen am nächsten Samstag, die Auftaktveranstaltung für Saatgut und alles drumherum bei uns im Ökozentrum. Es folgen wieder die monatlichen Agenda21-Filmgespräche, die Solidarische Imkerei legt mit dem Einsteigerseminar einen Neustart hin und unsere Solidarreisen zu den Hotspots der Integrationsprojekte in Süditalien gehören wieder zu den Höhepunkten. Ein Klick auf die Grafik unten lädt die PDF-Datei herunter…
  • Im Rahmen der INKOTA-Filmtour 2023 zeigen wir in Kooperation mit dem InkotaNetzwerk e. V. Berlin die Dokumentation: The Chocolate War Ob heißer Kakao, Lebkuchen oder Pralinen – Schokolade begegnet uns im Alltag in vielen leckeren Formen. Doch die bittere Seite der Schokolade wird viel zu oft ignoriert: Noch immer arbeiten 1,5 Millionen Kinder unter ausbeuterischen Bedingungen in Ghana und Côte d’Ivoire auf Kakaoplantagen. Obwohl Schokoladenunternehmen seit Jahrzehnten versprechen dieses Problem zu lösen, müssen Kinder weiterhin
  • Marcel musste in seiner SoLaWi Sonnenwurzel drei Jahre lang das Wasser in einem Fass mit dem Anhänger zum Acker fahren und dann mit der Gießkanne verteilen. Das muss sich ändern! Ein nachhaltiges, ressourcenschonendes Bewässerungskonzept muss her! Und dazu eine sonnenbetriebene Stromversorgung für die Beregnung/Bewässerung der Gewächshäuser und im Freiland. Alles in allem sind ca. 25.000 € nötig. Wir schaffen das! Hier geht’s zum Crowdfunding für ein außergewöhnliches Zukunftsprojektund zu allen Informationen
  • die Novembertour zu unseren Integrationsprojekten für Geflüchtete in Süditalien war diesmal eine besondere Herausforderung. Nach über einem Jahr Vorbereitung mit vielen Telefonaten und Emails haben Verena und Monika von der Reformierten Kirche Offener Jakob in Zürich eine 16-köpfige Gruppe aus mehreren Kantonen organisiert und wir wurden als Reiseleiter engagiert. Die Teilnehmer*innen hatten bereits in unterschiedlicher Weise Erfahrungen mit Migration, Integration und Sozialarbeit. Es wurde also eine Studienreise. Das Interesse und die Aufmerksamkeit in der Gruppe

Kommentare sind geschlossen.